- 1 Glas Kichererbsen
- 1 Dose gehackte Tomaten
- 1 Dose Kokosmilch
- 600 g Butternut Kürbis
- 200 g frischer Blattspinat
- 1 daumengroßes Stück Bio-Ingwer
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Zwiebel
- 2 Handvoll Rosinen
- 4 TL Ras El Hanout
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL Cayenne Pfeffer
- Salz
- Pfeffer
- eine Prise Zucker
- Olivenöl
- Griechischer Joghurt

- Reis
- ggf. Cashewkerne oder Mandeln
- ggf. getrocknete Cranberries
Die Kichererbsen waschen und in einem Sieb abtropfen lassen. Den Knoblauch und die Zwiebel klein würfeln, den Ingwer heiß abwaschen und mit Schale fein reiben. Den Kürbis schälen und ebenfalls würfeln.




Zwiebeln und Kichererbsen in etwas Olivenöl anbraten. Knoblauch, Ingwer, Gewürze, Rosinen und den Kürbis zugeben und alles einige Minuten weiter braten lassen. Die Tomaten dazugeben, alles leicht salzen und geschlossen für etwa 10 Minuten köcheln lassen.

Anschließend die Kokosmilch dazugeben und das Curry offen weitere 10 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit den Blattspinat waschen und trocknen. Das Curry nach der Garzeit mit Salz und Pfeffer würzen und den Blattspinat hinzugeben. Vorsichtig unterrühren, bis der Spinat zusammenfällt.

Dazu passen fruchtiger Reis und Naan-Brot (Achtung: Gehzeit beachten, Brotteig vorher ansetzen!).
Den Reis wie gewohnt kochen. Währenddessen die Cashews oder Mandeln leicht anrösten und am Ende die Cranberries dazugeben. Die Mengen hängen vom Geschmack ab. Wenn der Reis fertig ist, Nüsse und Cranberries unterrühren und warm servieren.

Das Naan Brot warm zum Curry servieren und als Topping auf das Curry einen EL Joghurt geben.


Inspiriert von Marry Kotter.
